4 Türen

Mit dem Passat CC startete 2007 das erste viertürige Coupé im 30- bis 40.000-Euro-Segment. Bis heute kauften knapp 270.000 Kunden die Limousine mit der Linienführung eines Sportwagens. Nun bekommt der VW Passat CC das verdienet Facelift.

Der Grill des Facelift-Passat CC ist vom Phaeton inspiriert ©Volkswagen AG
Wenn der VW Passat 2011 auf der Los Angeles Auto Show seine Weltpremiere feiert, gibt es viel zu sehen: Der überarbeitete Passat CC soll mit neuer Front- und Heckpartie noch souveräner als Bindeglied zum Oberklasse-Modell VW Phaeton fungieren.

Hierzu soll auch die deutlich umfangreichere Serienausstattung beitragen. So brachte das VW Passat CC Facelift nun unter anderem neu entworfene Bi-Xenonscheinwerfer und LED-Rückleuchten, sowie statisches Abbiegelicht. Zur Serienausstattung vom Passat Coupe gehören darüber hinaus die Müdigkeitserkennung, das Radio-CD-System RCD 310, Edelstahl-Schwellerleisten und vordere Sicherheitskopfstützen mit zusätzlicher Längseinstellung.

Die Seitenlinie verrät, dass der VW Passat CC nur einer Modellpflege unterzogen und nicht komplett neu gezeichnet wurde ©Volkswagen AG

Passat CC 2012 im Februar deutschlandweit verfügbar

Zur deutschen Markteinführung wartet die Coupe-Version des VW Passat 2012 im Februar mit neuen Assistenzsystemen auf. So lassen sich für den VW Passat CC gegen Aufpreis Technologien wie der bei Volkswagen erstmalig verwendete Side Assist Plus sowie Lane Assist ordern; es wird vor Fahrzeugen im toten Winkel gewarnt und der Fahrer via Lenkeingriff dahingehend unterstützt, einen Unfall zu vermeiden. Darüber hinaus bietet Volkswagen im Passat CC die neue automatische Fernlichtregulierung Dynamic Light Assist und die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung an. Für mehr bieten Fahrkomfort die VW Händler wiederum einen Klimasitz mit eingebauter Massagefunktion an.

VW-typisch gestaltet ist das Cockpit vom Passat Coupe ©Volkswagen AG

VW Passat CC bis zu 300 PS stark

Im VW Passat CC sorgen zeitgemäße Diesel- und Benzindirekteinspritzer für satten Antritt. Beide Selbstzünder werden serienmäßig mit Start-Stopp-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung ausgeliefert. DieVW TDI mobilisieren 103 kW/ 140 PS und 125 kW/ 170 PS. Die Benziner weisen ebenfalls allesamt die Rekuperationsfunktion auf. Agile 118 kW/ 160 PS, 155 kW/ 210 PS und 220 kW/ 300 PS mobilisieren die Ottomotoren der europäischen CC-Modelle. Alle Triebwerke arbeiten sehr wirtschaftlich. Musterbeispiel: der 140-PS-TDI. In Verbindung mit der manuellen Sechsgang-Schaltung genehmigt sich dieser Passat CC lediglich 4,7 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 125 g/km entspricht.

Mit dem 300 PS-Motor fährt das VW Coupe vielen Verkehrsteilnehmern davon ©Volkswagen AG

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