4 Türen

Die Studie Audi A3 Sportback e-tron ist dieser Tage auf dem Genfer Automobilsalon 2013 zu sehen. Mit einer Systemleistung von 150 kW/ 204 PS und 350 Nm Systemdrehmoment kommt der Fahrspaß im Audi a3 Plug-in-Hybrid nicht zu kurz.

Der neue Audi A3 Sportback e-tron ©Audi AG
Der neue Audi A3 Sportback e-tron spurtet in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und macht 222 km/h Spitze. Laut ECE-Norm für Plug-in-Hybridautomobile langen dem A3 Sportback e-tron im Schnitt 1,5 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 35 g/km entspricht.

Rein elektrisch fährt die Audi Hybrid-Studie bis zu 130 km/h schnell und maximal 50 km weit. Der potentielle Rivale des Toyota Auris Touriung Sports Hybrid ist als Parallelhybrid konzipiert. Der Verbrennungsmotor ist ein überarbeiteter 1.4 TFSI-Benziner, der für 110 kW/ 150 PS und 250 Nm Drehmoment gut ist. Dem TFSI steht im Audi A3 e-tron ein Elektromotor zur Seite, der es auf 75 kW und 330 Nm mobilisiert.
Der neue Audi A3 Sportback e-tron ©Audi AG

Motoren des Audi A3 Sportback e-tron ergänzen sich

Der scheibenförmige Elektromotor des A3 Sportback e-tron lagert in der neu entworfenen Sechsgang e-S tronic, die die Kräfte auf die Vorderachse leitet. Die E-Maschine stemmt ihr maximales Drehmoment vom Start weg bis rund 2.000 Touren, der TFSI erzielt zwischen 1.750 und 4.000 Umdrehungen seinen höchsten Durchzug. Als Energiespeicher des Audi A3 Sportback e-tron fungiert ein Lithium-Ionen-Batteriesystem, das platzsparend und unfallgeschützt im Boden unter der Rückbank ruht. Das Gehäuse der Hochvolt-Batterie der neuen Audi e-tron-Studie besteht zu großen Teilen aus Aluminium. Sie verfügt über eine Kapazität von 8,8 kWh und setzt sich aus acht Modulen mit insgesamt 96 Zellen zusammen.
Der neue Audi A3 Sportback e-tron ©Audi AG

Aufwändiges Kühlsystem im A3 Sportback e-tron

Die Audi A3 Hybrid-Batterie wird durch eine Flüssigkeitskühlung mit eigenem Kreislauf optimal temperiert. Dies trägt maßgeblich zur Kraft und Standfestigkeit vom Elektro-Antrieb bei, der auch in winterlicher Kälte nicht schlapp macht. Die Leistungselektronik des Audi A3 Sportback e-tron platziert wandelt den Gleichstrom der Batterie im Vorderwagen in Wechselstrom für die E-Maschine um. Das Kompakt-Bauteil mit DC-/DC-Wandler zur Speisung des 12-Volt-Bordnetzes vom Audi Sportback nutzt denselben Kühlkreislauf wie die Batterie und das Ladegerät. Der Ladeanschluss findet sich hinter den vier Ringen im Kühlergrill. Mit dem 3,6 kW Ladegerät lässt sich der Stromspeicher vom Audi Concept Car in etwa 150 Minuten vollladen.

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