• 2022er Porsche 911 Sport Classic: Es lebe der Sport

    Mit dem neuen Porsche 911 Sport Classic debütiert das zweite von insgesamt vier Sammlerstücken aus der Heritage Design Strategie. Die auf 1.250 Einheiten limitierte 911 Sondermodell der Porsche Exclusive Manufaktur lässt den Stil der 60er und frühen 70er Jahre wiederaufleben.   

     

    Wie schon sein unmittelbarer Vorgänger, der 2009 präsentierte 911 Sport Classic vom Typ 997, ist dieser Sammler-Porsche optisch vom Ur-911 und auch vom 1972er 911 Carrera RS 2.7 inspiriert. Geordert werden kann der neue Porsche 911 Sport Classic ab sofort zu Preisen ab

  • 75 Jahre Porsche: Porsche Vision 357 in Berlin

    75 Jahre Porsche! Der Sportwagenhersteller würdigt das Diamanten-Jubiläum im Jahr 2023 mit Feierlichkeiten auf der ganzen Welt. Wir waren zur Enthüllung der zu diesem Anlass im DRIVE. Volkswagen Group Forum gefertigten Studie Porsche Vision 357.

    Driven by Dreams: Porsche Vision Gran Turismo ©autorild.de

    „75 Jahre Porsche stehen für Pioniergeist, Herzblut und Träume. Wir feiern gemeinsam mit Menschen, die von Träumen angetrieben sind“, 

  • Besser mit Bürzel: Porsche 911 Carrera RS 2.7

    In den frühen 70er Jahren standen in Deutschland zwei Fahrzeuge in der automobilen Hackordnung ganz oben und degradierten den Rest zu Statisten. Gemütliche Naturen griffen zum Mercedes 450 SEL, während Sportfreunde den Porsche 911 Carrera RS wählten. 

    Hinterm vorderen Kennzeichen vom Carrera RS 2.7 sitzt der Ölkühler ©autorild.de

    Wer einen Porsche 911 Carrera RS 2.7 orderte, bekannte sich zum bodenständigen Sportwagen, zu hoher Verarbeitungsqualität, zur vollends ausgereiften Konstruktion. Skurrilitäten zweifelhafter Machart wie der Intermechanica Indra mit Opel Diplomat V8 oder der Iso Lele wären dem Porsche-Freund da wohl kaum in die Garage gekommen. Und bodenständig – das im Oktober 1972 auf dem Pariser Autosalon präsentierte Porsche-Topmodell?

  • Extraluxus: Porsche Panamera Edition

    Drei Porsche Panamera mit Sechszylindermotor sind als Sondermodell „Edition“ verfügbar. Das Panamera Edition-Trio wartet mit elegantem Erscheinungsbild sowie einer wesentlich reichhaltigeren Serienausstattung auf. 

    Der Porsche Panamera Edition und der Panamera 4 Edition leisten jeweils 310 PS/228 kW, der Panamera Diesel Edition kommt auf 300 PS/221 kW.

  • Faszination Sportwagen – eine Runde im Porsche 718 RS 60 Spyder

    Anlässlich der Eröffnung der Porsche-Ausstellung „Faszination Sportwagen – The Future of Performance“ im Volkswagen DRIVE Forum in Berlin bestand die Möglichkeit, eine exquisite Rarität näher kennen zu lernen – den Porsche 718 RS 60.

     

    Der Porsche 718 mit seinem Vierzylinder-Boxer bot sich verständlicherweise als Namensgeber für die neue Boxster-Ausführung an,

  • Fünf neue Porsche 911 GTS-Modelle

    Ab März 2017 stehen in Deutschland insgesamt fünf neue Porsche 911 GTS-Versionen zur Verfügung: 911 Carrera GTS mit Heckantrieb, 911 Carrera 4 GTS mit Allradantrieb – jeweils als Coupé und Cabriolet – und der 911 Targa 4 GTS mit Allradantrieb. 

    Neue Turbolader für den 3,0 Liter-Sechszylinder erhöhen die Leistung der neuen Porsche 911 GTS-Ausführungen auf 331 kW/450 PS.

  • Kosmetik für den Porsche 911

    Als der Porsche 911 Carrera RS im Jahr 1974 vorgestellt wurde, war er DER deutsche Supersportwagen – kraftvoll, laut und leicht. Und wer sich das teuerste der Porsche 911 Modelle nicht leisten konnte, zollte ihm zumindest Tribut. Auch später noch.

    Bei derart zahlreichen schwarzen Teilen stunden diesem Porsche 911 schwarze Scheinwerferringe gut zu Gesicht ©autorild.de
    Das Porsche 911 Tuning in Richtung Carrera RS war seinerzeit einfach zu bewerkstelligen: den unabdingbaren Entenbürzel-Spoiler dran, Vorhandensein vom stilbildenden Porsche 911 Carrera-Schriftzug sicherstellen und gut ist. Sollte sich das Basisfahrzeug nach einem Blick durchs Spoilergitter aufs Lüftungsradgehäuse als ein erst ab 1978 gebauter 911 SC entpuppen – Schwamm drüber:

  • Neue Porsche Cayenne GTS-Modelle wieder mit V8

    Sportlichkeit und Exklusivität im Doppelpack: Mit dem Porsche Cayenne GTS und dem Cayenne GTS Coupé bekommt die Luxus-SUV-Reihe Nachwuchs. Die beiden neuen Cayenne-Modelle sind auf hohe Performance ausgelegt und bringen das V8-Herz unter die Haube zurück.   

     

    Mit dem aus dem Cayenne-Topmodell bekannten 4,0-l-Biturbo-V8 leistet der neue Cayenne GTS nun 20 PS/14 kW und 20 Nm mehr als sein Vorgänger. Die nunmehrigen 460 PS/338 kW und 620 Nm steigern die Performance deutlich,

  • Neuer Porsche 911 992 erneut stärker und schneller

    Anlässlich der L.A. Autoshow 2018 feierte der neue Porsche 911 992 seine Weltpremiere. Auch die achte Elfer-Generation wird für sich in Anspruch nehmen, Messlatte für exklusive Sportlichkeit zu sein.

    Ein optimiertes  Einspritzverfahren und neu angeordnete Turbolader samt Ladeluftkühlung steigern den Wirkungsgrad im Antrieb. Die stets mit dem neu entwickelten Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe bestückten Porsche Modelle 911 Carrera S und 911 Carrera 4S leisten mit 331 kW/450 PS

  • Neuer Porsche 911 GT2 RS in 2,8 auf 100

    Auf dem Festival of Speed in Goodwood hat soeben der neue Porsche 911 GT2 RS seine Weltpremiere gefeiert. Wer sich den Supersportwagen gönnt, darf bei Porsche auch eine passenden Chronografen dazuordern.

    Den Über-Elfer für die Straße befeuert ein Biturbo-Boxer mit

  • Neuer Porsche 911 GT3 debütiert in Genf

    Vom Lac Léman direkt auf die Piste: Der neue Porsche 911 GT3 wartet mit einem 3,8-Liter-Boxermotor, der 475 PS/ 350 kW bei 8.250 Touren leistet, einem Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und dem traktionsstarken Hinterradantrieb auf.

    Der neue Porsche 911 GT3 ©2013 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Was dem Porsche 911 Turbo der 911 GT2, ist dem Porsche 911 Carrera S der 911 GT3: Dessen Sechszylindermotor baut auf dem des Carrera auf, nutzt allerdings kaum Gleichteile. Die meisten Komponenten, speziell Kurbel- und Ventiltrieb wurden eigens für die Porsche GT3-Version angepasst oder entworfen.

  • Neuer Porsche Cayenne feiert in Zuffenhausen Weltpremiere

    Am Dienstag hat der neue Porsche Cayenne in Stuttgart-Zuffenhausen sein Debüt gegeben. Die dritte Generation des populären Cayenne, der seit 2002 mehr als 760.000 Kunden überzeugte, ist eine komplette Neuentwicklung. 

    Das Fahrzeug kombiniert laut Porsche künftig noch mehr markenüblichen Fahrspaß mit höchster Alltagstauglichkeit. So stieg

  • Neuer Porsche Cayman GT4 brilliert mit 7:40 min

    Der jüngste Spross der Stuttgarter GT-Familie heißt Porsche Cayman GT4. Mit einer Rundenzeit von 7:40 Minuten auf der Nordschleife vom Nürburgring will sich der neue Cayman GT4 als neuen Maßstab seiner Klasse verstanden wissen. 

    Der neue Porsche Cayman GT4 wird von einem 3,8-Sechszylinder mit 283 kW/385 PS befeuert, ein Derivat vom 911 Carrera S-Boxer. Mit dem dynamisch gelagerten Sechsgang-Schaltgetriebe flitzt der Cayman GT4 in

  • Neuer Porsche Panamera in Berlin präsentiert

    Am 5. November kommt der neue Porsche Panamera 2016 zum Händler. Das nach seinem Debüt im Berliner Motorenwerk ab sofort bestellbare Oberklasse-Autowagen ist in allen Dimensionen leicht gewachsen und mal wieder viel sportlicher als mancher Sportwagen.

    Zum Marktstart stehen mit Porsche Panamera Turbo,

  • Porsche 356 C: Nach drei Modellpflegen ist Schluss!

    Ja, auch vor dem Porsche 911 kamen aus dem Ländle flotte Flitzer. Und wie sich die biedere Grundform vom VW Käfer in eine Sportliche ableiten lässt, zeigt recht anschaulich der Porsche 356. 

    Der Porsche 356 C gibt klare Hinweise auf die 911er-Front ©autorild.de

    Der Porsche 356 war seit seinem Erscheinen im Jahr 1948 der Wagen für all jene Realisten, die wussten, dass für sie Boliden vom Schlage eines Mercedes 300 SL oder eines BMW 507 Traumwagen bleiben sollten – zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Auch wer fand,

  • Porsche 718 Cayman GTS: Grazil. Tiefer. Schnell

    Die neuen Zweisitzern Porsche 718 Cayman GTS und 718 Boxster GTS erweitern die Mittelmotorfamilie des Stuttgarter Sportwagenherstellers. Das 718 GTS-Duo ist ab sofort bestellbar und rollt ab Mitte Dezember 2017 in den Handel.

    Ein spezieller Ansaugtrakt und ein verbesserter Turbolader für den 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor erhöhen die Leistung beider Porsche Modelle auf 269 kW/365 PS – 15 PS mehr als beim 718 S und bis zu 35 PS mehr im Vergleich zu den GTS-Vorgängermodellen mit Saugmotor.

  • Porsche 911 E 2.4 Targa – The Green Hornet

    Wer in den frühen 70er Jahren  der Meinung war, dass echte Sportwagen der Verwindungsresistenz wegen gefälligst geschlossen zu sein hatten, andererseits Sonne und frische Luft schätzte, hatte keine große Wahl. Mit dem Porsche 911 Targa aber eine gute.

    Das schwarze Dachstück lässt sich beim Porsche 911 Targa entfernen ©autorild.de
    Denn der Porsche 911 Targa kombinierte den Frischluft-Faktor in Form des herausnehmbaren Dachteils zwischen A- und B-Säule mit enormer Steifheit, die der breite Überrollbügel Schrägstrich die ansprechend polierte B-Säule bereitstellte.

  • Porsche 911 SC - schöner rasen im Elfer

    Gar nicht übel, so ein Porsche Targa. Einfach das Dachteil raus und Sonne tanken. Das geht im Porsche 911 SC nicht nur besonders stilvoll, sondern auch besonders schnell.

    Porsche 911 SC in unschuldigem Hellblau ©autorild.de
    Mit dem Porsche 911 SC war man ohne Frage für die Außenwelt ein gemachter Mann. Immerhin reichte es zum Elfer und nicht bloß zu einem der damals zunächst kritisch betrachteten 924. Innerhalb der G-Serie stellte der 911 SC bei seinem Erscheinen 1977 zunächst das Einstiegsmodell dar, das dem Porsche Carrera 3.0 untergeordnet war. Der verschwand im Folgejahr, sodass der SC den einzigen Porsche 911 mit natürlicher Beatmung darstellte. 1983 kam der neue Carrera 3.2, was das Ende für den 911 SC bedeutete.

  • Porsche 912 – Sportwagen zum Einsteigen

    Als der 912 Porsche-Sportwagen einer breiteren Schicht zugänglich machen sollte, kam er auf Automarkt mit rund 30.000 Verkäufen gut an. Sogar die Polizei bestellte das Porsche Coupe.


    Dem gezeigten Porsche 912 gereicht dies um so mehr zum seltenen Klassiker. Mercedes machte das Konzept von zwei Motoren unter einer – weitestgehend – gleichen Karosserie mit der großen und kleinen Heckflosse vor. Im besseren Bruder 911 röhrte der Sechszylinder-Boxermotor im Heck, während sich der Fahrer vom günstigeren Porsche Coupe 912 mit einem 1.6 l großen und 90 PS starken Vierzylinder aus dem in Ehre gereiften Porsche 356 zufrieden gab.

  • Porsche 914 – Flachmann mit Mittelmotor

    Wer sich seinerzeit einen neuen Porsche 914 kaufen konnte, gehörte zweifelsohne zu den besser gestellten oder kinderlosen Mitgliedern der Gesellschaft: Der reine Nutzwert vom Porsche Targa-Coupe war nicht überragend, der Fahrspaß dafür umso mehr.

    Eine schneidige Seitenansicht kann man dem 914 nicht unbedingt zuschreiben ©autorild.de
    Der Porsche 914 stand als Gemeinschaftsprojekt von Porsche und Volkswagen in der öffentlichen Wahrnehmung immer im Schatten seines Überbruders 911. Da konnten die Besitzer ein noch so wildes Porsche 914 Tuning-Programm mit Tieferlegung, Breitbau und sonstigen Karosseriemodifikationen durchführen